"Totgemacht - The Alzheimer Case" ist ein deutscher Kriminalroman von Peter Mathews aus dem Jahr 2017. Es handelt sich um den ersten Teil einer Trilogie, die den Protagonisten Maximilian Haas einführt.
Die Geschichte dreht sich um den Alltag eines Berliner Kommissars namens Maximilian Haas, der mit einem außergewöhnlichen Fall konfrontiert wird. Ein alter Mann namens Fritz Emmerich wird brutal ermordet in seiner Wohnung aufgefunden. Das Besondere an diesem Fall ist, dass Emmerich an Alzheimer leidet und sein Zustand eindeutig darauf hinweist, dass er den Mord nicht selbst begangen haben kann.
Haas beginnt seine Ermittlungen und stößt auf einige mysteriöse und undurchsichtige Individuen, die möglicherweise mit dem Mord in Verbindung stehen könnten. Während er versucht, den Fall zu lösen, wird Haas auch mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert, was die Ermittlungen zusätzlich erschwert.
"Totgemacht - The Alzheimer Case" ist ein spannender Kriminalroman, der das Thema Alzheimer auf interessante Weise in die Krimihandlung integriert. Dabei beleuchtet der Roman nicht nur den Kriminalfall, sondern auch die Auswirkungen einer solchen Krankheit auf Betroffene und ihre Angehörigen.
Der Roman wurde von Lesern und Kritikern gleichermaßen positiv aufgenommen. Peter Mathews gelingt es, eine fesselnde Geschichte zu erzählen und gleichzeitig das sensible Thema Alzheimer einfühlsam zu behandeln. Der Erfolg des Buches führte zu zwei weiteren Teilen der Maximilian-Haas-Trilogie: "Tote Briefe" (2018) und "Todesrede" (2019).
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